Madeira 2.Tag

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Freitag, 11. März 2011

Madeira

Es regnet! Ab und zu zeigen sich zwar ein paar Lichtblicke durch die grauen Wolken, aber eine mögliche Gelegenheit für einen einigermaßen trockenen Aufbruch ergibt sich erst um die Mittagszeit.
Wir starten nordwärts nach Camacha in die Berge. Kaum zehn Minuten unterwegs, wird die Dusche wieder kräftig aufgedreht. Mist, aber Richtung Westen ist es etwas heller.
Deshalb Kehrtwende und den Berg hinunter bis Funchal.

Madeira

Dort gibt es auf kleinen und sehr steilen Straßen bis zum Hafen hinunter fahrtechnisch ein bisschen San-Francisco - Lombard-Street -  Feeling im Taschenformat.
Wir rollen weiter bis Camara de Lobos, den Anblick dieses Ortes will Christian seiner Ursula nicht vorenthalten. Nur ausschweifendes Herumlaufen erübrigt sich auf Grund der immer noch feuchten Witterung, so daß wir in der ersten Bar Getränke und in der zweiten, in der ständigen Hoffnung auf Wetterbesserung, einen Hamburger zu uns nehmen

Madeira

Über die Autobahn ziehen wir noch die ca. 15km westwärts bis Ribeira Brava, um durch das Tal die Witterungsverhältnisse auf der Nordseite zu begutachten. Toll, das hätten wir uns schenken können!
Der Beschluß, diesen "Badetag" hiermit zu beenden, ist jetzt endgültig gefasst.
So nutzen wir den restlichen Nachmittag die getragenen Klamotten zu trocknen und die anderen für den morgigen Abreisetag zu packen.

Der abendliche Ausklang in Joes Kneipe fällt heute zwar ähnlich, aber nicht ganz so intensiv wie gestern aus, da Christian und ich morgen spätestens um 9 Uhr 30 am Fähranleger präsent sein sollen.

Ausklang in Klenks Cafe
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