Mehr als zwei Stunden dauert die Anfahrt. Auf den letzten Kilometern ist es bereits stockfinster. In Campeni, kurz bevor die kleine Schotterstraße zu seiner Hütte in die Berge geht, kaufen wir in einem Supermarkt noch Bier, Fleisch, Würstel und Salat für den heutigen Grillabend. Total eingestaubt, vor allem ich als Hinterher- fahrender, erreichen wir Andis Berghütte, zu der man vom Weg aus noch ca. 20 Meter auf einem schmalen Pfad hinabsteigen muß. Andi feuert den Grill an und holt Wasser aus dem Fluß,
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