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Samstag, 1. Oktober 2011

Bern - Glaubenbergpass - Thun - Bern

Bern - Worb - Glaubenbergpass
Die Aufbruchszeit 10:00 Uhr hat sich bewährt. Die Sonne dampft den Nebel langsam weg und ich bin auf dem Weg nach Osten.
Das Berner Umland ist wirklich ein guter Einstieg in den Tag, denn es hält kurviges Geläuf in schöner Hügellandschaft bereit. In Worb mache ich einen kleinen „Arbeitsbesuch“.
Es ist schon nach 12:00 Uhr, als ich mich wieder aufmache. Mal sehen, wie weit ich komme.
Auch heute befahre ich Neuland. Anscheinend sind hier in der Gegend die Pässe wirklich alle weniger prominent und deshalb weniger gut ausgebaut.



Das stört mich aber bei der Überquerung des Glaubenbergpasses überhaupt nicht. Kaum Ver- kehr auf schöner Streckenführung. Wunderbar!
Die Kuh hat Durst, Tankstopp.
Wohin jetzt? Eigentlich würde ich jetzt noch gerne  östlich von Luzern ein paar Pässe ab- grasen, aber es ist schon 14:30 Uhr und auf dem Weg nach Osten stehen ein paar Bergstöcke im Weg, die zu umfahren einfach zu viel Zeit kosten würde. 
Also mache ich mich auf den Rückweg, denn heute Abend wollen wir noch “grillieren”, wie die Schweizer in ihrer unnachahmlichen Art so zu sagen pflegen


Glaubenbergpass - Glaubenbielen - Thun - Bern
Für den Weg zurück nach Bern bietet sich der Schwesterpass Glaubenbielen an.
Dort gibt es eine wunderbare Panoramastraße, die ihren Namen auch verdient.
Zuerst muss ich allerding eine Herde echte Kühe passieren lassen - Almabtrieb.
Dann flutscht es aber und man kann die Kurven und die Aussicht genießen. Launig ist die Straßenführung über den Schallenberg nach Thun. Rund und flüssig geht es auf und ab.
In Thun am gleichnamigen See gönne ich mir am Nachmittag noch eine kleine Pause. Der Espresso und 0,33l Cola für 9,20 CHF. 
Pünktlich wie vereinbart um 17:00 Uhr bin ich in Bern vor Ort.

Thun

Parkieren.
Anschließend grillieren.
Feierabend. (wie soll man den “-ieren”?)

SHORTCUT

 

Was wir mögen:

Jeden Tag neue Pässe kennen zu lernen

Was uns fehlt:

Ab und zu ein Weg durch den Berg, damit  aus 50 km Luft- linie keine 150 km auf der Straße werden

Was uns überrascht:

Dass am heutigen Tag trotzdem fast 300 km zusammen ge- kommen sind.

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