Wir schlendern die Hauptstrasse entlang und finden die Stadt gar nicht so hässlich, wie uns manche prophezeiten. Wir wechseln zum Kurs von 1488 Euros, schlendern durch ein Kaufhaus, in dem es alles zu geben scheint und kommen schließlich am Sukhbaatar Platz, der guten Stube der Stadt an. Hier steht mittendrin Reiterstatue des nach ihm benannten Platzes, der große Befreier des jungen mongolischen Staates. Außenherum Parlament, Kulturhaus, Oper und ein noblig wirkendes Hotel. Alles große, auffällige Prunkbauten.
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