QR-Home
Changai-Camp1
BERGE
Bayankhongor
Changai1
Changai2
Tsetserleg
Camp3
Camp4
Ulan-Bator
 
 

Freitag 15. September 2006
Bayankhongor - Changai-Camp1


Auch heute schlafen wir gemütlich aus. Wie verabredet, treffen wir uns mit den Frankfurtern wieder im hauseigenen Restaurant.
Irgendwie sind wir noch immer ziemlich lätschern (hochdeutsch: schlapp) und die Annehmlich- keiten, des, wenn hier auch kargen, Hotellebens machen es auch nicht einfacher in die Puschen zu kommen.
Wir sitzen und erzählen und sitzen und erzählen.

Nach einem ausgedehnten Frühstück be- schließen wir dann aber doch noch auf- zubrechen.
Nachdem Michael und Suzane auf den ersten Kilometern den selben Weg nehmen werden, wollen wir  gemeinsam fahren und irgendwo in der Wildnis zusammen ein  Lager aufschlagen.
Der gestrige Abend war recht nett und erzwingt geradezu eine Fortsetzung.


Eilig rödeln wir unsere Siebensachen zu- sammen, wir müssen vor 12:00 aus dem Zimmer sein. 
Als ich meine Kuh aus der Garage ziehe, fällt mir an der hinteren Schwinge eine weiter als sonst herausragende Schraube auf. Irgendwie sieht das anders aus als sonst.
Ich frage den Chef-Mechanikus Archie, ob das so in Ordnung sei.
Nicht dass er bleich anläuft, aber er meint wenn diese Schraube ganz aufginge könne ich mein Hinterrad verlieren. Schöne Aussicht!
Die Kontermutter hat sich wohl auf den letzten 100 km Schüttelpiste auf und davon gemacht.

Hotel Bayankhongor

Der C stellt das Achsspiel mit der Schraube ein und feilt mit Hilfe von Michaels schier unerschöpflichen Werkzeugkästen einen Quer- schlitz hinein. Das Ganze wird dann mit einem Draht provisorisch gegen Verdrehen gesichert. Besser wie nichts.
Als alles wieder aufgeladen ist, fahren wir ins Zentrum von Bayankhongor um verschiedene Besorgungen zu machen. Wir brauchen zuerst einmal Geld. Wir fahren die Hauptstrasse hinauf, sehen keine Bank, drehen um und stellen fest, dass das Bank-Schild wohl zu groß gewesen ist. Wir sind direkt daran vorbei gefahren.
Heute ist der C mit Geldholen dran. Archie verschwindet im Gebäude. Ich bleibe bei den Bikes vor der Türe. .Wie immer sind nach wenigen Sekunden 5 -10 Leute um mich herum.

Bayankhongor

Jeder Aussteller auf einer  Messe wäre froh über diesen Zulauf.


Leider ist auch wieder ein lästiger Saufkopf unter ihnen, der unbedingt den Wert der Motorräder wissen muß, da er sie kaufen will. Der Alkoholiker ist der Fliesenleger von der Baustelle neben an und müsste wohl 3-4 Jahresverdienste inves- tieren. Um keinen Neid auszulösen und keine falschen Vorstellungen über Vermögensverhält- nisse zu wecken, bekommt er keinen Preis von mir genannt. Auch wenn er mindestens zwanzigmal fragt, ich schreibe ihm keine Zahl in den Sand. Zum Glück taucht der C wieder auf.
Er hat allerdings keine Kohle bekommen. Heute keine Mastercard möglich, hätten sie ihm erklärt. Heute nur Visa-Card.

Also entere ich die Bank. Ganz schön voll da drin. Ich kämpfe mich zum Tresen vor und nach ein paar Minuten habe ich die Warterei satt. Ich halte meine Visa-Card hoch und frage jemanden des Bankpersonals, an welchen Tresen ich zum Geldholen hin müsse.
Ein junger Mann nimmt die Card und versucht sie durch einen Leser zu schieben. Aber heute ist wohl nicht sein Tag. No Visa- Card today! No Mastercard today!
Eine Frau erbarmt sich meiner, führt mich aus dem Gebäude und zeigt mir quer über die Zäune das auffällig rote Dach einer anderen Bank in einer Seitenstrasse.


Inzwischen sind Suzane und Michael aufge- taucht. Sie haben ihre Internet-Site (www.vielrum.com) vom Post-Office aus mit neuem Text und neuen Bildern gefüttert, verabschieden sich aber gleich wieder, da sie noch nach einem Kocher unten am Schwarzmarkt suchen wollen.
Wir wollen unterdessen Shopping gehen. Zuerst brauchen wir aber Geld. Wir fahren zu der anderen Bank hinüber und hier funktioniert auch die ausländische Kreditkarte.
Kaum eine Zigarettenlänge später ist Archie mit neuen Scheinen zurück. Nun brauchen wir was zum Futtern.
Wir irren die Hauptstrasse entlang, finden Kla- motten- und Elektroläden, einen Supermarkt, der zwar von Möbeln bis zum Plastik-Geschirr alles hat, aber einen Lebensmittelladen entdecken wir nicht.

Erst als wir in einem weiteren Bekleidungs- geschäft fragen, zeigt ein nettes junges Mäd- chen auf die gegenüberliegende Seite der vierspurigen Prachtstraße.
Sie bietet sogar ihre Hilfe als Dolmetscherin an, da sie sich offensichtlich freut, mal ihre eng- lischen Sprachkenntnisse vorführen zu können.
Danke, lieb gemeint, wir kommen gerne darauf zurück, aber zum Erwerb von Wasser, Cola, Bier, Zigaretten etc wird das nicht nötig sein. Sie hätte doch glatt um den Fremden zu helfen ihren eigenen Laden im Stich gelassen.
!ch quere die Strasse, amüsiere mich über die Polizisten, die versuchen den spärlichen Verkehr mit schrillem Trillerpfeifen zu dirigieren und betrete den Laden. Wie immer eine lange, verglaste Theke und frisch polierte Spiegel an den Wänden hinter den Regalen.


Mit den Fingern zeige ich, was und wie viel ich gerne möchte. Kein Problem. Ich versuche mir wieder mal ein paar Worte zu merken, aber mongolisch ist schon eine eigenartige Sprache. Mit nichts verwandt, was wir so kennen. Außerdem klingen die Worte in jedem Laden anders, so dass ein echter Lerneffekt  nicht wirklich gegeben ist.
Die Inhaberin nimmt es beim Zusammen- rechnen ganz genau. Sie deutet jeweils auf die Ware, zeigt mir den Einzelpreis auf dem Taschenrechner und zeigt mir auch welche Menge sie eingibt, bevor sie auf den Summen- knopf drückt. Hab ich beim Bestellen so böse geschaut, dass sie mir jetzt ihre Ehrlichkeit demonstrieren muss?
Während wir noch beim Saldieren sind, betritt ein Mann den Laden und spricht mich gleich auf Englisch an. Wohin? Woher? Wie gefällt es euch und so weiter.

Bayankhongor

Er sei der Chef der Khan-Bank hier im Ort.
Der Chef der Khan-Bank? Das gibt mit Gelegen- heit ihn mit seiner jovialen Art gleich mal ein bisschen anzufrotzeln. War das nicht die Bank, mit „Today no Visa“ und war das nicht die Bank mit „Today no Mastercard“?


„Doch, doch“, wehrt er ab, normalerweise funk- tioniert das! Er sei in seinem Büro mit der ganzen Welt verbunden! Aber manchmal, gibt er etwas kleinlauter zu, gebe es ein Problem mit der Internet-Verbindung.
Ich grinse, er lacht und wir verabschieden uns freundschaftlich.
Inzwischen hat die Inhaberin liebevoll alle Dosen und Flaschen abgestaubt und alles, für mich zum leichteren Transport,  in einem Pappkarton verstaut.
Bezahlen, der Rechner zeigt noch immer den gleichen Betrag wie vorhin, und alles über die Strasse zu den Motorrädern schleppen.

Bayankhongor

Wir warten auf unsere neuen Freunde mit ihrem Landrover, der mindestens die Hälfte des Einkaufs schlucken muss. Auf den Bikes sind solche Mengen nur sehr schlecht zu transportieren.
Als sie uns gefunden haben, erzählen sie uns, dass sie zwar keinen geeigneten Kocher, alle viel zu groß, aber einen Sack mit Holz erworben haben. Außerdem gebe es unten am Basar eine Menge „Läden“ die auch Schrauben verkaufen würden.
Michael und Suzane gehen auch noch mal kurz in den Lebensmittelladen, dann bricht die Kara- wane zum Basar auf.

Bayankhongor

Wir steuern eine der winzigen und windschiefen Hütten an und winken den Besitzer zu uns heran.
Wir zeigen ihm meine mit Draht gesicherte Achsschraube und dann Archies, die noch ihre Kontermutter hat. Das Männchen verschwindet kurz in seiner Hütte, bringt ein paar Muttern mit und testet die Gewindegröße. So was hat er, signalisiert er, und taucht erneut in seinen Verschlag ein. Man möchte es nicht glauben, aber nach einer Minute kommt er mit genau der passenden Mutter zurück. Keine dicke, ordinäre M24-Mutter, nein, er hat die schlanke, schmale Ausführung als Kontermutter in Händen!
Jetzt geht es nur noch ums Montieren. Er findet auch den passenden Gabelschlüssel und will sich eifrig ans Werk machen!

Hier jedoch stoppt ihn der Archie. Einfach anknallen wie bei einem Lastwagen ist nicht. Die Einstellwerte sollen ja beim Anziehen nicht VER- stellt werden.
Während Archie schraubt, bewache ich unser Gepäck. Dass das nötig ist, wir sind natürlich wieder von einer ganzen Traube von Ein- heimischen umzingelt, stellt sich bald heraus.
Ein Betrunkener versucht sich erst Archies Helm aufzusetzen und kurz darauf mit seiner Motor- radjacke zu verschwinden.
Ein kurzer Schrei meinerseits und der C setzt zum fast weltmeisterlichen Sprint an. Er erwischt den Kerl kurz bevor er zwischen den Bretter- buden auf Nimmerwiedersehen verschwinden kann. So ein Idiot!


Als wir alles soweit erledigt haben, fragt mich eine Frau neugierig aus, was in welchem meiner Koffer und Taschen denn so verstaut sei.
Wahrscheinlich wundert sie sich über die Menge des Gepäcks, das wir auf einem Motorrad mit uns herumtransportieren.
Geduldig zeige ich mit Händen und Füßen, verfolgt von den neugierigen Blicken der Umstehenden, dass hier was zum Schlafen, da was zum Anziehen und dort was zum Essen drin sei.
Zum Schluss drehe ich den Spieß um, zeige auf ihre große braune Einkaufstasche und sehe sie fragend an.
Das ist ihr aber irgendwie nicht so recht. Jedenfalls kneift sie und taucht in der Menge unter. Die ganze rundherum stehende Gruppe, die meine Gepäck-„Inquisition“ natürlich genaues

Markt Bayankhongor

tens verfolgt hatte, grinst sich einen und fordert die Frau auf, sich jetzt nicht zu drücken. Die aber macht sich vorsichtshalber endgültig aus dem Staub.


Inzwischen ist es 17:00! Wo die letzten Stunden geblieben sind? Keine Ahnung. Aufsitzen und raus aus der Stadt.
Am Nordrand von Bayankhongor entdecken wir im Vorbeifahren noch eine Tempelanlage. Kurze Schleife um die nicht allzu malerisch gelegenen Stupas, ein paar Fotos, das war’s. Wir haben jetzt keinen Nerv für eine ausgiebigere Besichtigungstour.
Am Ende des üblichen Zaun-Jurten-Meeres finden wir die Piste. Sie verläuft entlang eines größeren Flusses in einem etwa einen Kilometer breiten Tal.
Wir fahren, eher schlecht denn recht, durch den groben Schotter.

Stupas bayankhongor

Bis jetzt haben wir den Wasserlauf rechts von uns. Bis jetzt! Denn der dusselige Fluss drückt sich auf einmal links bis an die Felsen, so dass für unsere Piste kein Platz mehr bleibt. Kurz, jetzt geht’s durchs Wasser.
Ja richtig durchs Wasser! Waren bisher alle Fluss-  und Bachbetten staubtrocken, so gibt es hier noch einiges an Flüssigkeit. Nein, ein richtiger reißender Bergfluss ist das auch nicht. Dazu ist das Tal zu breit und das Gefälle einfach zu gering. Außerdem mäandriert das Ganze in mehreren Armen aus den Bergen heraus, so dass wir die Querung sozusagen häppchenweise vornehmen können.

grober Schotter

Allerdings gibt es das Standardproblem. Von oben, aus der Perspektive des Fahrers ist das Wasser schön glatt, vielleicht durch die schwache Strömung und den Wind dezent gekräuselt, aber was ist da DRIN? Wie tief ist die Brühe tatsächlich? Sind da Löcher, die die gut 20 Meter breite Furt zur Badewanne werden lassen?
Archie ist mutig und fährt langsam hinein. Zu schnell ist keine gute Idee, da kann man leicht entgleisen. Zu langsam darf man aber auch nicht sein, sonst bleibt man stecken. Der C war zu langsam und die BMW gräbt sich in den von den Autos aufgewühlten Kies.

nasse Füsse

Auf dreiviertel der Strecke kommt er zum Stehen. Absteigen und schieben. Allzu tief ist es nicht, so 30-40 cm. Jedoch tief genug, dass die Stiefel von oben voll laufen. Bei Archies Schuhwerk aber kein Problem. Die alten Treter, die er schon vor zwei Jahren in Marokko hat generalüberholen lassen sind inzwischen wieder zu „zusammen- genähten Lederlappen“ mutiert. Was oben rein läuft, läuft unten auch gleich wieder  raus.
Ich suche mir eine andere Stelle und komme eigentlich gut hinüber. Nur nasse Schuhe habe ich auch.  Aus Sicherheitsgründen hatte ich die Füße nicht lässig auf den Rasten gelassen, sondern bin lieber „mitgelaufen“.

Flusstal

War auch eine gute Idee. Irgendwo versteckte sich ein größerer, von oben nicht sichtbarer Stein, der mir eine nicht geplante Richtung geben wollte. Ein „Trab“ mit der Fußspitze und ich hab das Moped wieder.
Auf den Bildern sieht das zwar  recht harmlos aus, aber wenn man durch die unsichtbaren, faust- bis kopfgroßen Unterwasser-Steine laviert und versucht dabei nicht baden zu gehen, ist das durchaus spannend.
Inzwischen ist der Landrover auch ange- kommen und fährt durchs Wasser, als wäre es nichts. Hier ist ein Geländewagen einfach im Vorteil.

Flusstal

Die nächste halbe Stunde kreuzen wir den Fluss noch zwei weitere Male. Einmal wollen wir nicht durchs Wasser und balancieren am Ufer auf einem Ziegenpfad durch die Felsen.
Ob sich das gelohnt hat ist schwer zu sagen, die Schuhe sind sowieso schon nass. Aber so bekommen wir noch eine kleine Trial-Übung. Sonderprüfung nennt man das auf Rallyes.
Nach einer Stunde haben wir genug vom Plantschen.
Wir sind zwar kaum mehr als 20 km weit gekommen, aber wir wollten ja heute auch keine Strecke mehr machen, sondern nur ein „lau- schiges“ Plätzchen fürs Camping suchen.
An einem Ger stoppt Archie. Links geht ein großes Tal hinauf. Dort müsste sich was zum Zelten finden lassen.
Während wir auf den Landrover warten, bekom-

kämpfende Pferde

men wir von den Pferden an den Jurten eine Sondervorstellung. Zwei Hengste beißen und treten sich, dass die Fetzen fliegen.


Wir fahren einen guten Kilometer querfeldein die Hügel hinauf, dann werfen wir Anker.
Das ist ein guter Platz! Das ist vor allem ein sehr schöner Platz!
Wir stehen auf einem Hügelkamm, der zwischen zwei Seitentälern liegt, die unten in das große Flusstal münden. Das kleinere Tal „hinter“ uns ist eigentlich nur eine bessere Schwemmrinne mit einem jetzt trockenen Wasserlauf. Links unten das große Flusstal mit den dreieckigen, graubraunen Ausläufern des Gebirges. „Vor“ uns ein weites, weiches, geschätzt 10-15 km langes Tal mit Grassteppe.

nördlich Bayankhongor

Als wir das Zelt aufgestellt und eingerichtet haben, beginnen wir mit dem Kochen.
„Wir“ ist etwas übertrieben. Suzane schnippelt das Grünzeug für den geplanten Gemüsetopf, Archie und Michael schüren ein kleines Feuer und ich, ja ich, fotografiere was die Linse hergibt.
Diese grandiose Stimmung zu beschreiben und in halbwegs aussagekräftige Worte zu fassen ist einfach schwierig.
Langsam geht die Sonne unter und das vorherrschende Braun wechselt sanft zu einem tiefen Rot. 
Die Schatten der Berge werden länger und länger.

wandernde Herden

Aus dem großen Seitental wandern Herden in eine Wolke aus Staub gehüllt geruhsam mit ihren berittenen Hirten hinunter zum großen Fluss.
Vier große Schaf- und Ziegenherden mit wohl mehreren Hundert Tieren ziehen fast geräusch- los vorbei. Nur aus der einen Yak- Herde ist gelegentlich leises Grunzen und Muhen zu ver- nehmen. Ansonsten ist Stille, göttliche Stille!
Erst als mir die Schafe fast durch die Beine rennen, erwache ich aus meinen Träumereien. Eine Herde ist hinter uns das „kleine“ Tal heruntergekommen und läuft uns fast durch den Kochtopf. Nein bitte keinen Hammel zum Abendessen!
Dafür gibt der Hirte im grauen Deel mit dem gelbem Schal-Gürtel auf seinem kleinen braunen

Viehherden ohne Ende

Pferd wieder ein wunderbares Motiv ab. Foto, Foto!


So langsam sind die Karotten, Zwiebeln und Kartoffeln auch gegart und wir platzieren uns ums Feuer. Zur Suppe!
Da Michael und Suzane mehr als zwei Teller dabei haben, müssen Archie und ich heute nicht zusammen aus dem Topf löffeln.
„Gar nich’ mal so gut“ bemerkt der C, was bei ihm bedeutet: Es schmeckt ihm! Auch mir! (Obwohl es wirklich rein vegetarisch, also ohne ein auch nur winzig kleines Stückchen Fleisch ist.)
Übrig bleibt, trotz der reichlich bemessenen Menge, jedenfalls nichts.

Kochstudio

Inzwischen ist es stockfinster und auch empfind- lich kalt. Kein Wunder, wir sind über 1800 m hoch!
Abspülen im Schein der Taschenlampen am Wassersack am Landrover. So ein Luxus! Wasser zum Abspülen zu verschwenden! So was kann man sich nur mit Auto leisten.
Noch ein Absacker-Bierchen an den Glutresten des Feuers mit kleiner Sternenkunde von mir.
Später im Zelt die Bilder aufs Notebook kopieren, dann Heia-Heia.

Vegetarisches am Lagerfeuer
W-previous-button W-home-button W-next-button